Shedding All The Tears

Shedding all the tears

Saved in aeons of despair

Sorrowful salt sea

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2 years ago

Sorry...

Sorry for being a burden.

Sorry for being clingy.

Sorry for being such a mess.

Sorry for having no self control.

Sorry for being insensitive.

Sorry for being thougtless.

Sorry for being heartless.

Sorry for being unempathic.

Sorry for overestimating.

Sorry for not grasping cues.

Sorry for being emotional.

Sorry for overthinking.

Sorry for being distant.

Sorry for being manic.

Sorry for being depressed.

Sorry for being arrogant.

Sorry for hating myself.

Sorry for bothering you.

Sorry for dissapointing you.

Sorry for making excuses.

Sorry for being suicidal.

Sorry for telling you about it.

Sorry for staying.

Sorry for opening up.

Sorry for saying all that.

Sorry for apologizing.

...I'm sorry.


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10 months ago

Brightly colored pictures

Move before my eyes

With no single reaction

Of my heart and my mind

Accompanying voices

I can't quite comprehend

My senses sense sensations

Which don't make any sense


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2 years ago

Find' tausend Mittel und Wege

mich zu zerstören,

doch kein Mittelweg,

wenn ich kein' Sinn mehr seh'

meinem Leben noch

einen Sinn zu geben.


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2 years ago

Thank you for

Your embrace

the way you hold me

when darkness

got a hold of me.

Your warmth

that you share with me

when I feel

cold and lonely.

Your voice

that whispers in my ear:

"I'm here.

Everything's okay."

And when

You reconfirm to me:

"I'm yours

and I'm here to stay."


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4 weeks ago

Ein stiller, weiter Raum, in dem er und sie sich begegnen. Der Raum ist von sanftem Licht durchzogen, doch es gibt auch Schatten, die sich immer wieder ausdehnen und zurückziehen. Sie stehen sich gegenüber – ein Moment der Begegnung.

Er:

Er tritt ruhig in den Raum, mit einem sanften Lächeln und einer klaren, geerdeten Präsenz.

„Ich habe gewartet, dass du dich öffnest, um zu sehen, was in dir wirklich lebt. Ich wusste, dass wir etwas Gemeinsames haben, das nur noch unberührt bleibt, weil du es nicht erlaubst.“

Sie:

Sie sieht ihn an, ihr Blick ist scharf, fast ängstlich, und doch schimmert Trauer in ihren Augen.

„Du siehst immer nur, was du willst. Du willst Nähe, Verbindung. Aber was ist mit mir? Was ist mit dem Schmerz, den ich fühle, wenn du zu nah kommst? Was passiert, wenn du in mir zu viel entfachst, was ich nicht tragen kann?“

Er:

„Ich sehe den Schmerz, der in dir lebt und ich respektiere ihn. Doch du schließt dich selbst ein. Du fürchtest dich vor dem, was kommen könnte, wenn du dich mir öffnest. Doch das, was du zu verlieren glaubst, hat dich längst verloren. Ich biete dir keine Rettung, ich biete dir Raum. Raum für das, was in dir existiert, Raum für dich, so wie du bist.“

Sie:

Sie wendet sich ab und geht ein paar angespannte Schritte im Raum hin und her.

„Du redest von Raum, aber du hast nie verstanden, was es bedeutet, sich selbst zu verlieren. Ich habe gekämpft, immer gekämpft – gegen mich, gegen dich, gegen alles, was mir zu nah kam. Vielleicht will ich nicht, dass du mich siehst, wie ich wirklich bin. Vielleicht ist es sicherer, mich in meinen eigenen Mauer zu verstecken.“

Er:

„Ich verstehe deinen Kampf, sehe die Zerrissenheit in dir. Du bist nicht allein in deinem Schmerz, nicht allein in deiner Furcht. Wenn du dich selbst siehst, wirst du erkennen, dass du viel mehr bist als die Maske, die du trägst. Und in diesem Moment der Wahrheit, der Begegnung mit dir selbst, bleibt die Wahl, zu heilen oder in der Dunkelheit zu verharren.“

Sie:

Ihre Stimme wird leiser, fast brüchig.

„Aber was, wenn ich mich nicht heilen kann? Was, wenn ich immer mit dieser Leere leben muss? Vielleicht bin ich nicht stark genug, um zuzulassen, dass jemand wie du in mich schaut. Du würdest mich sowieso nur enttäuschen, wie alle anderen.“

Er:

„In dir liegt eine große Kraft. Der Weg der Heilung beginnt mit dem Mut, sich selbst zu sehen, ohne sich dafür zu verurteilen. Du hast das Recht, zu wachsen, ohne zu wissen, wohin es dich führen wird. Ich werde da sein, wenn du bereit bist, in dir selbst eine Antwort zu finden.“

Sie:

Sie hält inne, dreht sich dann wieder zu ihm und sieht ihm direkt in die Augen.

„Du bist ruhig, wenn du sprichst. Du forderst nichts von mir. Und doch… etwas in mir fühlt sich getäuscht. Warum glaubst du, dass ich mich je öffnen könnte, wenn du nicht das tust, was du von mir verlangst?“

Er:

„Ich erwarte nichts von dir. Nicht mehr. Ich wünsche mir, dass du den Mut findest, dir selbst zu begegnen. Alles, was ich tun kann, ist, dir diesen Raum zu bieten. Du wirst für deine Reise selbst verantwortlich sein und ich weiß, dass du in diesem Moment mehr in dir trägst, als du dir je erträumt hast.“

Sie:

Sie schließt die Augen, als ob sie den Atem des Raumes in sich aufnimmt. Ein kleiner, fast unsichtbarer Schritt in Richtung der Klarheit, die er anbietet.

„Vielleicht… Vielleicht gibt es da etwas, das du sagst. Etwas, das ich nie zugelassen habe. Vielleicht muss ich anfangen, mich nicht vor mir selbst zu fürchten.“

Er:

„Du bist nicht allein in deiner Angst und nicht dazu verdammt, in ihr zu verharren. Du kannst gehen, wohin du willst und wenn du es zulässt, wirst du sehen, dass der Weg sich öffnen wird. Lass uns den Weg statt des Kampfes durch die Bereitschaft, wahrhaft zu sehen definieren.“


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2 years ago

My ribcage is a bombshell

It's compressing the air I breathe

In danger of sudden ignition

By my heart which violently beats


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1 year ago

Was ist schuld daran?

Wie kam es dazu, 

dass es ist, wie es ist?

Was kann ich tun?

Kann ich etwas tun?

Oder bleibt es wie es ist?

Werde ich tatkräftig?

Oder lass ich es ruhen?


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1 year ago

Stelle der Welt und dem Universum eine Frage

      doch sie bleibt stumm.

Ein statisches Rauschen

   schwarz-

                    weiß-

                              roter

           Töne

verborgen in der Stille

schwelt es bedrohlich.


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2 months ago

Kabel an den Schachtwänden ziehen vorbei

Sitze still, nur einige Blicke nach vorn und nach rechts

Schemenhafte Gestalten schweben um mich herum 

Meine Sicht verschwimmt und sucht einen Anker

Zwischen Lichterflackern flüstert leise Dunkelheit


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8 months ago

Klar und blau wandert der Bergbach tanzt über graue Steine hinweg im Rhytmus der Stimmen des Waldes springen Tropfen frei und unbeschwert


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  • whalesims
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    yudzukii reblogged this · 2 years ago
yudzukii - Yudzuki
Yudzuki

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