Ich ekel mich vor mir selbst in meinem inneren Spiegel.
Ich schäme mich dafür, eine Last zu sein, ein Fremdkörper.
Ich fühle mich schuldig dafür, die Menschen um mich zu verletzen.
Ich hasse mich dafür, so zu sein, wie ich bin.
Ich wünschte, ich wäre anders, aber ich weiß nicht wie.
Ich glaube, es wäre besser, wäre ich nicht mehr.
Ich hoffe, ich schlafe ein und wache nie wieder auf.
Stelle der Welt und dem Universum eine Frage
doch sie bleibt stumm.
Ein statisches Rauschen
schwarz-
weiß-
roter
Töne
verborgen in der Stille
schwelt es bedrohlich.
I don't know who I am,
What to do,
What is real.
This anxiety and depression
Devour me day in, day out.
Every step outside
Is a struggle
A fight against myself
And I hate it, hate myself,
Despise myself.
Isolate even more
So that the world
Won't see my worthless being.
If I had one wish
It would be
That I'd forever
Disappear.
Every word I say
Everything I do
Everything I see
Every taken move
Constantly reminds me
I am this misery's root
Lauf, lauf.
Keine Ahnung wohin.
Ohne einen Plan, ohne Sinn.
Ich mach
Gar keinen Sinn.
Renn, Renn.
Keine Ahnung wohin.
Ohne einen Plan, ohne Sinn.
Ich weiß
Nicht wo ich bin.
Steh, Steh
Keine Ahnung wo genau.
Diese Stille viel zu laut.
Ich geb
Mich hin, geb mich auf.
Wenn man uns fragt: "Was macht das Leben?", sagen wir: "Es lebt.".
Zwischen Angst und Hoffnung du kannst hinter die Fassade sehen.
( Lass sie fallen. )
Wir reden angeregt und verhalten über das Was uns bewegt,
Lachen, strahlen vor Glück und weinen gemeinsam Tränen.
Mal schwarz, mal weiß, mal kunterbunt und es ist alles ok.
( Wir sind ok. )
Sometimes it's like
there is a realist
and a romantic
who fight inside
Medusa's soul
and
a lion's heart
I want to know you.
I want to be known by you.
I want to be near you.
I want to help you.
I'm commited to you.
I wish you the best.
Tränen der Sehnsucht
Wie sehr wünschte ich mir
Du wärest jetzt hier
Und wärest du hier
Weinte ich wohl ebenso
Tränen des Glücks